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1 | Gardena | Leichte Einrichtung Sehr zuverlässig Sehr viele Funktionen |
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2 | Gardena | Leichte Einrichtung Sehr zuverlässig Viele Funktionen |
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Eine Bewässerungssteuerung hilft Gartenbesitzern dabei, den Rasen und die Schmuckpflanzen stets pünktlich zu gießen und optimal mit Wasser zu versorgen. Diese kleinen und wasserdichten Geräte werden in aller Regel zwischen dem Wasserhahn und den Wasserschlauch geklemmt und
können äußerst detailliert programmiert werden. Unter anderem kann der Besitzer einstellen, wann und wie oft das Grün bewässert werden soll. Eine Bewässerungssteuerung kann übrigens auch mit anderen Geräten wie etwa einem Regensensor, einem Bodenfeuchtesensor oder einer in der Regentonne untergebrachten Tauchpumpe kombiniert werden, wodurch sich die Bewässerung des Gartens optimieren lässt. Schließlich ist es nicht notwendig, den Garten zusätzlich zu bewässern, wenn der Boden ohnehin gerade feucht ist oder wenn es regnet.
So funktionieren Bewässerungssteuerungen
Anders als ein Bewässerungscomputer muss eine Bewässerungssteuerung nicht direkt an die Bewässerung angeschlossen werden. Es reicht völlig aus, die Bewässerungssteuerung ans Stromnetz anzuschließen, und die Bewässerimgssteuerung kann sogar vom Inneren des Hauses ausbetrieben werden. Mit diesem Gerät lassen sich sämtliche Sensoren un
d Ventile steuern, sodass verschiedene Bereiche des Gartens auch unterschiedlich bewässert werden können.
Damit die Bewässerung des Gartens optimal gestaltet werden kann, lassen sich über eine Bewässerungssteuerung für jedes Ventil mehrere Programme eingeben, wobei die Tage und die Zyklen für die Bewässerung frei ausgewählt werden können. Möglich ist es, die Bewässerung über einen Zeitraum von wenigen Sekunden bis hin zu mehreren Stunden auszuwählen. Und auch die manuelle Einstellung ist möglich, falls die Bewässerung sofort gestartet werden sollte. Über die Bewässerungssteuerug ist es außerdem möglich, nicht nur den Wasserhahn, sondern auch eine Pumpe als Wasserquelle anzusteuern.
Von der Stroquelle aus muss die Bewässerungssteuerung lediglich über einen Verteiler an die Wasserversorgung angeschlossen werden. Insgesamt lässt sich diese Verbindung dank der mitgelieferten Elemente äußerst einfach verwirklichen.
Das Können die Sensoren
Erheblich erleichtert wird die Gartenarbeit, wenn die Bewässerungssteuerung mit Sensoren ausgestattet ist. Als wichtigste Sensoren gelten der Regensensor sowie der Bodenfeuchtesensor. Ersterer kann erkennen, wenn es regnet und reicht diese Information an die Bewässerungssteuerung weiter. Diese stoppt darauf hin die Bewässerung oder leitet sie erst gar nicht ein. Dadurch ergibt sich für den Ga
rtenbesitzer eine erhebliche Wassereinsparung. Allerdings kann es durchaus vorkommen, dass sich der Rasensprenger unmittelbar nach einem Regenschauer einschaltet, wenn der Boden ohnehin noch feucht ist. Der Bodenfeuchtesensor hingegen misst die Feuchtigkeit des Bodens und leitet diese Informationen weiter. Die Bewässerungssteuerung startet die Bewässerung also nur, wenn der Boden entsprechend trocken ist. Allerdings kann dieser Sensor Regen nicht erkennen.
So muss die Bewässerungssteuerung programmiert werden
Damit die Bewässerungssteuerung zuverlässig ihren Dienst verrichtet, muss sie natürlich auch entsprechend programmiert werden. Der Besitzer kann unter anderem eingeben, wie oft, wie lange und in welchen Intervallen die Grünflächen gegossen werden sollen. Es ist allerdings darauf zu achten, dass täglich mindestens zwei Zyklen programmiert werden. Die Bewässerungsdauer gib an, wie lange gegossen werden soll. Es empfiehlt sich, die Grünflächen mindestens eine Stunde lang
ununterbrochen zu bewässern. Durch das Bewässerungsintervall wird angegeben, in welchen Abständen die Bewässerungszyklen starten sollen. Der Besitzer sollte darauf achten, ein 24stündiges Intervall zu wählen, damit der Garten zuverlässig jeden Tag zur selben Zeit bewässert wird. Bei einigen Bewässerungscomputern ist eine völlig individuelle Programmierung möglich. Das ist insofern von Vorteil, weil der Garten zwischendurch mehrmals pro Woche auch ausgiebig bewässert werden sollte.
Das Display: damit der Besitzer alles im Blick hat
Zahlreiche Bewässerungssteuerungen sind mit einem Displ
ay ausgestattet, welches die optimale Bewässerung des Gartens erheblich erleichtert. Bei einigen Modellen kann das Display sogar von der Bewässerungssteuerung gelöst werde, sodass der Gartenbesitzer die Bewässerungssteuerung von überall aus unter Kontrolle hat.
Bei großen Gärten empfiehlt sich ein Wasserverteiler, durch den die verschiedenen Zonen des Gartens unterschiedlich bewässert werden können. Separat lassen sich hier auch weitere Bewässerungsuhren zur Steuerung anschließen. Bei einigen Modellen ist es notwendig,
Bewässerungsventile vor der Inbetriebnahme anzuschließen. Diese werden etwa über eine Gartensteckdose mit Strom versorgt. Allerdings ist es in diesem Fall wesentlich aufwendiger, ein entsprechendes Bewässerungssystem aufzubauen. So muss im oder unter dem Garten ein Rohrnetz verlegt werden. Zudem muss die permanente Stromversorgung gewährleistet sein und auch eine Wartung der Anlage ist in regelmäßigen Abständen notwendig.