| Platz | Produkt | Details | Bewertung | Shop | ||||||||
|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
| 1 |  | Optimale Leistung Top Qualität Sehr guter Preis Passend für jede Bohrmaschine Direkt einsetzbar Regulierbare Fördermenge |
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| 2 |  | Sehr gute Leistung Top Preis Robustes Metallgehäuse Einfache Handhabung Simpler Aufbau |
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Die Bohrmaschinenpumpe: das ist beim Kauf wichtig
Bei einer Bohrmaschinenpumpe handelt es sich um einen Aufsatz für die Bohrmaschine. Hilfreich ist dieser Aufsatz vor 
allem, wenn es darum geht, gelegentlich Flüssigkeiten wie Benzin, Öl oder Wasser zu fördern. Allerdings gibt es sehr wohl Unterschiede zwischen den unterschiedlichen Werkzeugen. So hängt die Fördermenge unter anderem vom Durchmesser der Pumpenöffnung sowie dem Schlauch und der Leistung der Bohrmaschine ab.
Wenn Wasser gefördert werden soll
Soll Wasser gefördert oder transportiert werden, reicht eine Bohrmaschine mit einer Leistung zwischen 500 und 600 Watt vollkommen aus. Mit den Geräten vieler Hersteller lassen sich pro Stunde zwischen 1.200 und 1.500 Liter fördern. Mit leistungsstarken Geräten und entsprechenden Schläuchen sind aber durchaus auch Fördermengen von bis zu 3.000 Litern je Stunde möglich. Weil die Bohrmaschinen schnell heißlaufen können, sollten für längere Einsätze Geräte mit einer Leistung von bis zu 700 Watt verwendet werden.
So werden Öl und Benzin gefördert
Von der Dichte her unterscheiden sich Öle nicht allzu stark von Wasser, weshalb die Förderleistung ähnlich ist. Es empfiehlt sich herbei aber die Verwendung von Bohrmaschinen mit einer Leistung von mindestens 1.000 Watt.
Diese Förderarten werden unterstützt:
- Wasser (Bohrmaschine zwischen 500-600 Watt)
- Öl und Benzin (Bohrmaschine ab 1000 Watt)
So funktionieren Bohrmaschinenpumpen
Von der Funktionsweise her unterscheiden sich Bohrmaschinenpumpen nicht sonderlich von handelsüblichen Pumpen. Erstere haben allerdings keinen eigenen Motor, weil der Antrieb über die Bohrmaschine erfolgt. An die Bohrmaschine können die Pumpen äußerst einfach angeschlossen werden. Der Anwender muss lediglich darauf achten, dass Zusatzfunktionen wie etwa die Schlagfunktion ausgeschaltet sind.
Die Drehbewegung der Bohrmaschine bringt ein Beförderungsrad zum Laufen. Dieses hat eine geschwungene Form, das dem Wasserrad einer Windmühle ähnelt. Dadurch kann das Wasser von einem Ende zum anderen transportiert werden.
Das sind die wichtigsten Kriterien für den Kauf
Das wichtigste Kriterium ist zweifellos die Fördermenge, aus der sich auch die Pumpgeschwindigkeit ableitet. Zudem ist das Einsatzgebiet wichtig. So muss eine Bohrmaschinenpumpe, mit welcher Öle gefördert werden sollen, auch dafür ausgelegt sein. Die Bohrmaschinenpumpe sollte außerdem einen normierten Anschluss mit einer Größe von einem halben Zoll besitzen.
Darauf ist beim Einsatz einer Bohrmaschinenpumpe zu achten
Bevor die Bohrmaschinenpumpe zum ersten Mal zum Einsatz kommt, sollte sie mit 300 bis 500 Liter warmen Wassers durchgespült werden. Der Grund: Für die Herstellung von Bohrmaschinenpumpen werden große Mengen an Schmierstoff verwendet. Kommen die Bohrmaschinenpumpen ungereinigt im Swimmingpool oder im Garten zum Einsatz, können sie einen enormen Schaden anrichten. Ferner ist zu beachten, dass die Bohrmaschinenpumpe keinesfalls trocken laufen darf. Ein längerer Leerlauf kann nämlich die Lebensdauer der Bohrmaschine erheblich verkürzten.
