Platz | Produkt | Details | Bewertung | Shop | ||||||||||
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1 | Sportstech CX2 | stromloser und selbstgenerierender Antrieb Multifunktionsdisplay ist App kompatibel integrierte Tablethalterung Fitness-App - Trainingshistorie 24 computergesteuerte Widerstandsstufen |
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2 | Sportstech CX608 | Smartphone App kompatible Konsole Tablethalterung für Smartphones und Tablets 8 Stufen manueller Widerstand Pulsgurt kompatibel |
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3 | Hansson Sports EnjoyFit | bodenschonende Auflageflächen Trainingscomputer mit 6 Funktionen 8 Widerstandslevel manuell einstellbar Gepolsterter Lenker |
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Der Crosstrainer: ein kompaktes Multitalent
Immer mehr Fitness-Fans schätzen den Crosstrainer als praktische Alternative zum Fitnessstudio. Der Grund: Mit diesem Fitnessgerät können viele Muskelgruppen zugleich effektiv trainiert werden. Wer sich für den Kauf eines Crosstrainers entscheidet, sollte darauf achten, auf welches maximale Körpergewicht die Trainingsgeräte ausgelegt sind. Daneben gibt es aber noch weitere Kaufkriterien.
Wie funktioniert ein Crosstrainer?
Ein Crosstrainer ist so konstruiert, dass der Besitzer durch den Einsatz seines ganzen Körpers ein schonendes Workout absolvieren kann. Er muss lediglich seine Füße auf die rotierenden Schienen legen und diese vor und zurück bewegen. Anders als etwa beim Spazierengehen oder beim Joggen werden die Arme beim Training mit dem Crosstrainer aber aktiv eingesetzt. Denn gerade Ausdauersportler vernachlässigen oftmals die Armarbeit, die ihnen einen zusätzlichen Trainingseffekt bringt. Wie effektiv das Training mit dem Crosstrainer ausfällt, hängt unter anderem davon ab, wie der Widerstand eingestellt ist.
Je nachdem, wo der Kraftpunkt im Vergleich zur Körpermitte liegt, wird beim Training eine natürliche Armbewegung erreicht, die jener beim Joggen oder Laufen ähnelt. Befindet sich die Schwungmasse beispielsweise im hinteren Bereich des Trainingsgerätes, wird dadurch eine fast kreisförmige Bewegung wie beim Sprinten, Jogging oder Treppensteigen erzeugt. In diesem Fall sollte die Schwungmasse größer als 18 Kilo sein, weil dadurch die Umkehrbewegung besser unterstützt wird.
So ist ein Crosstrainer aufgebaut
Wer mit einem Crosstrainer trainieren möchte, stellt beide Beine auf die Trittflächen, die für den festeren Stand eine geriffelte Trittfläche besitzen. Im hinteren Teil des Gerätes ist ein Rondell angebracht, in dem sich die Schwungmasse befindet. Vor den Pedalen befinden sich die Armstangen sowie eine mittig angebrachte Konsole, über welche die Trainingsprogramme gesteuert werden. E Hände sollten während des Trainings auf den Handpulssensoren liegen, die sich am oberen Ende der Armstangen befinden.
Die Vor- und Nachteile eines Crosstrainers
Mit einem Crosstrainer kann der Besitzer viele Muskelgruppen zugleich trainieren, ohne ein Fitnessstudio besuchen zu müssen. Der einzige Nachteil dieses Fitnessgerätes besteht darin, dass es relativ viel Platz benötigt.
Der perfekte Heimtrainer für Fettverbrennung und Muskelaufbau
Diese Kriterien sind für den Kauf eines Crosstrainers wichtig
Weil die Handgriffe einiger Modelle gefährliche Weichmacher enthalten, sollten diese sicherheitshalber mit Fahrradlenkerband umwickelt werden. Dadurch lässt sich der direkte Hautkontakt mit den Schadstoffen vermeiden.
Auch ein Blick auf das Display lohnt sich. Der Grund: Gerade Crosstrainer der neuesten Generation werden von den Herstellern oft mit komplizierten Extras und Trainingsprogrammen ausgestattet, von welchen Einsteiger überfordert sind. Und selbst Profis bemängeln, dass diese Neuerungen nicht optimal für den Trainingsfluss sind. Und auch die Größe des Displays spielt eine wichtige Rolle, damit der Trainierende die Messwerte und Zahlen ohne Probleme ablesen kann. Für so manchen Sportler ist es ferner interessant, wenn sich ein Pulsmesser an das Trainingsgerät anschließen lässt.
Gerade für Einsteiger sehr gut geeignet
Je nachdem, wie sich der Sportler auf dem Trainingsgerät bewegt, sollten auch die Einstellungen entsprechend abgeändert werden können. Und auch störende Nebengeräusche sollten während des Trainings nicht auftreten. Ein besonderes Augenmerk legen Profis vor allem auf die Schwungmasse. Deren Herzstück ist üblicherweise ein berührungsloses Magnet-System. Für Fitness-Fans, die gesundheitsorientiert trainieren wollen, sollte der Crosstrainer auch mit einem Ergometer ausgestattet sein. Der Grund: Die Werte lassen sich anschließend fachärztlich überprüfen.