Platz | Produkt | Details | Bewertung | Shop | ||||||||
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1 | 11 teiliges Set | 11 teiliges Set für alle Körpergrößen sehr handlich sehr gute Qualität |
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2 | Via Fortis Premium | Extra Reißfest Fünf verschiedene Stärken Über 100 Übungen Überall Trainieren |
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3 | ActiveVikings-Set | Sehr gute Qualität Vier Stärken Sehr gute Trainingsergänzung Mobiles Training |
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4 | BeMaxx-Pullup | Fünf verschiedene Stärken Ortsunabhängiges Ganzkörpertraining Gratis Trainingsguide per E-Mail Lieferumfang umfasst nur ein Band |
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Das Fitnessband: ein starker Partner für Training und Regeneration
Fitnessbänder sind im Grunde elastische Bänder, die oft aus Latex hergestellt werden. Eingesetzt werden sie sowohl für das Krafttraining als auch in der Physiotherapie. Häufig werden Fitnessbänder aber auch als Gymnastikband, Sportband, Physioband oder mit ähnlichen Begriffen bezeichnet. Typischerweise werden Fitnessbänder in unterschiedlichen Farben angeboten, welche die Stärke des jeweiligen Bandes symbolisieren. Für welches Leistungsniveau welches Band sich eignet, lässt sich also auf einen Blick sehen.
Ein Fitnessband zeichnet sich dadurch aus, dass mit diesem Sportgeräte alle Muskelgruppen trainiert werden können. Zudem hilft das Training mit dem Fitnessband beim Abnehmen und die Mobilität und allgemeine Fitness wird gefördert. Ferner gibt es auch Übungen, mit welchen sich typischen Bürokrankheiten, etwa Rückenschmerzen, vorbeugen lässt.
Die Vor- und Nachteile von Fitnessbändern
Nicht nur unterschiedliche Muskelgruppen können mit dem Fitnessband trainiert werden, auch Kraft lässt sich antrainieren und die Balance sowie die Beweglichkeit verbessern. Zu den weiteren Vorteilen gehört, dass sich die leichten und kleinen Bänder bequem in jeder Tasche verstauen lassen. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass die Muskulatur nach Verletzungen schonend wieder aufbauen lässt. Unter Umständen kann das Fitnessband aber auch reißen. Außerdem besteht die Gefahr, dass die Übungen beim Training falsch ausgeführt werden.
Vorteile:
- Verbesserung der Balance und Beweglichkeit
- schonender Aufbau der Muskeln nach Verletzungen
- Training kann überall stattfinden
Nachteile:
- Eventuelles Reißen des Bandes
Die verschiedenen Arten von Fitnessbändern
Beim klassischen Fitnessband handelt es sich um ein langes und dünnes Band, das in unterschiedliche Widerstände verfügt. Die Länge liegt zwischen einem und drei Metern, während die Bänder in aller Regel 15 Zentimeter breit sind. Sogenannte Widerstandsbänder sind dicker und schmaler oder breiter als die klassischen Bänder. Ursprünglich wurden Fitnessbänder ausschließlich in der Physiotherapie genutzt, Sportler nutzen sie mittlerweile aber auch gern, um Muskeln aufzubauen und die Fitness zu stärken. Weil es sich bei Naturlatex und Latex um besonders reißfeste Materialien handelt, werden die Bänder bevorzugt aus diesen Materialien hergestellt. Es gibt aber sehr wohl auch Bänder aus Satin, Kautschuk, Gummi oder Kunststoff.
Schlaufenbänder, die meist aus Latex hergestellt werden, kennt man auch unter dem Begriff Loop-Band oder Rubber Band. Diese Bänder sind in der Regel fünf Zentimeter breit, ihr Umfang liegt bei 30 Zentimetern.
Das sind die wichtigsten Kaufkriterien
Die jeweilige Stärke – also Widerstandskraft – der Bänder lässt sich anhand ihrer Farbe erkennen. Allerdings ist die Frage, welche Farbe welche Stärke symbolisiert, nicht einheitlich geregelt. Denn jeder Hersteller nutzt bezüglich der Farbgebung sein eigenes System. Zusätzlicher Widerstand lässt sich bei einem schwächeren Fitnessband aber dadurch aufbauen, dass es doppelt oder noch kürzer genommen wird.
Das Training mit Fitnessbändern eignet sich sowohl für Anfänger als auch für Profis. Allerdings sollte jeder Sporttyp das für seine körperliche Verfassung geeignetste Band wählen. Deshalb sollten Anfänger besser zu extra leichten oder leichten Bändern greife, damit sie bei den Übungen nicht überfordert sind. Auch nach einer verletzungsbedingten Pause, empfiehlt es sich, den Widerstand nur langsam zu steigern. Sportlich aktive Menschen können in das Training mit dem Fitnessband bedenkenlos mit einem mittleren Schwierigkeitsgrad einsteigen und später auf starke oder extra starke Bänder umsteigen. Letztere empfehlen sich insbesondere für Profis und ambitionierte Sportler, für die das tägliche Übungsprogramm Pflicht ist. Speziell für Profisportler wurden ultra starke Bänder entwickelt.