Platz | Produkt | Details | Bewertung | Shop | ||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
1 | Vasner | sehr hohe Leistung niedriger Energieverbrauch sehr gute Qualität einfacher Aufbau Fernbedienung Dimmer |
| |||||||||
2 | Druline | sehr niedriger Stromverbrauch gute Verarbeitung gute Leistung in der Höhe verstellbar |
| |||||||||
3 | Dimplex | sehr schnell Warm energiesparsam einfacher Aufbau preiswert |
|
Einst kannte man Heizstrahler vor allem von Weihnachtsmärkten und sonstigen Freiluftveranstaltungen im Winter, wo sie auch bei Eiseskälte für behagliche Wärme sorgten. Doch mittlerweile haben Heizstrahler auch Einzug in privaten Haushalten und Gärten gehalten. Vor dem Kauf sollten sich die Verbraucher aber sorgfältig über das gewünschte Gerät informieren. Denn grundsätzlich gibt es zwei unterschiedliche Typen von Heizstrahlern: Elektronische Geräte, die sich bestens für Innenräume wie Wintergärten eignen und gasbetriebene. Letztere sind zwar in der Anschaffung etwas teurer, erbringen dafür aber auch eine höhere Leistung. Diese eignen sich also bestens für die Verwendung im Außenbereich.
So funktioniert ein Heizstrahler und diese Typen gibt es
Heizstrahler sind dafür gedacht, im Außenbereich zu heizen, sodass sich der Besitzer und seine Gäste auch bei kalten Temperaturen länger im
Freien aufhalten können. Angeboten werden Heizstrahler mittlerweile in zahlreichen verschiedenen Formen, vom klassischen Heizpilz bis hin zu modernen Designer-Modellen.
Unterschieden werden Heizstrahler üblicherweise nach der Energiequelle, aus welcher sie gespeist werden. Betrieben werden die Geräte entweder elektrisch oder alternativ mit Butan- oder Propangas, welches an Tankstellen erhältlich ist. Diese Heizstrahler sind zwar flexibler, was den Einsatz angeht, allerdings kosten sie mehr und sind wegen der notwendigen Gasflasche auch deutlich schwerer, was den Transport etwas erschwert.
Diese Arten von Heizstrahlern gibt es auf dem Markt:
- elektrische Heizstrahler
- Gas Heizstrahler
- Infrarot Heizstrahler
Die Unterschiede bei verschiedenen Modellen
Grundsätzliche Unterschiede gibt es jedoch im Hinblick darauf, wie die Wärme erzeugt wird. So gibt es Heizstrahler, die ein sogenanntes Leitblech direkt erwärmen, welches die Wärme abgibt. Diese Variante führt allerdings zu großen Wärmeverlusten. Andere Geräte wiederum arbeiten mit Infrarotstrahlen, die ihre Wärmewirkung erst entfalten, sobald sie auf Körper und Gegenstände treffen. Bei diesen Modellen entstehen auch keine Emissionen, allerdings ist der Stromverbrauch relativ hoch. Infrarotstrahler wiederum untergliedern sich in unterschiedliche Typen. Der wesentliche Unterschied besteht allerdings lediglich darin, in welcher Wellenlänge sie die Strahlen aussenden.
Darauf ist beim Kauf zu achten
Wer sich einen Heizstrahler zulegen möchte, sollte sich im Vorfeld gründlich über die aktuelle Produktvielfalt und die jeweiligen Vor- und Nachteile informieren. Die erste Frage lautet, ob der Heizstrahler elektrisch oder mit Gas betrieben werden sollte. Gasbetriebene Heizstrahler sind für den Einsatz im Freien meist die bessere Wahl, weil sie unabhängig von einem Stromanschluss aufgestellt werden können. Für Wintergärten oder überdachte Flächen eignen sich hingegen elektrische Modelle besser. Natürlich spielen bei dieser Überlegung auch die Kosten eine Rolle. Denn auch im Betrieb sind gasbetriebene Heizstrahler um einiges kostenintensiver als elektrische Modelle.
Bezüglich der Heizleistung, welche von den Herstellern in Watt angegeben wird, sollte die zu beheizende Fläche berücksichtigt werden. So sollte für eine Sitzgruppe mit acht bis zwölf Personen ein Heizstrahler mit einer Leistung von 14.000 Watt gewählt werden, während für kleinere Flächen Strahler mit einer Leistung von etwa 2.000 Watt durchaus ausreichend sind.
Das ist bei der Nutzung zu beachten
Der Heizstrahler muss in jedem Fall in einem ausreichenden Abstand zu brennbaren Gegenständen aufgestellt werden. Markisen und Gardinen sind dabei besonders gefährdet, weil diese möglicherweise schnell Feuer fangen. Keinesfalls sollten Veränderungen am Gerät vorgenommen werden, weil diese unter Umständen Fehlfunktionen zur Folge haben. Bei einem Gasstrahler ist es ferner wichtig, dass die Gasflasche grundsätzlich zugedreht sein muss, wenn der Strahler nicht genutzt wird.