Platz | Produkt | Details | Bewertung | Shop | ||||||||
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1 | Weber | Sehr gute Leistung Genaue Temperatur Gut zu reinigen Sehr Gute Qualität Beste Ergebnisse |
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2 | Laguiole | Sehr gute Leistung Genaue Temperatur Gut zu reinigen Gute Qualität Sehr gute Ergebnisse |
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3 | Landmann | Gute Leistung Gut zu reinigen Qualität ok Gute Ergebnisse |
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Für viele Menschen gibt es nichts Schöneres, als in der Warmen Jahreszeit ihre Freunde und die Familie mit Spezialitäten vom heimischen Grill kulinarisch zu verwöhnen. Viele Hobby-Grillmeister greifen zu einem Kugelgrill, weil sich dieser auch auf kleinen Flächen bestens unterbringen lässt. Bei dieser Art von Grill haben die Verbraucher drei verschiedene Typen zur Auswahl:
- Auch beim Kugelgrill ist der Holzkohlegrill der absolute Klassiker. Der Besitzer muss bei diesen Modellen allerdings erst üben, wie er den Grill anheizt und die Temperatur regelt – ferner braucht er etwas Geduld. Trotzdem denken wir das dies die absolut beste Variante für einen Kugelgrill ist.
- Der Gasgrill entwickelt weniger Rauch und die Temperatur lässt sich auf Knopfdruck regulieren. Hier fehlen jedoch die Röstaromen im Grillgut.
- Am einfachsten lassen sich Elektrogrills bedienen, da sie nur eingesteckt werden müssen, um betriebsbereit zu sein. Besonders gefragt sind diese Modelle für die gesunde Küche
Ganz gleich, für welche Variante sich der Verbraucher entscheidet, für den Kauf eines Kugelgrills muss er in jedem Fall einige Punkte beachten:
Wie groß ist der Kugelgrill?
Von der Größe her sollte der Kugelgrill danach ausgewählt werden, wie viele Personen damit bewirtet werden sollen. Kleinere Kugelgrills mit einem Durchmesser von bis zu 42 Zentimetern empfehlen sich für Mahlzeiten für bis zu drei Personen.
Die größeren Modelle – diese haben einen Durchmesser von 50 Zentimetern und mehr reichen für eine Grillparty mit bis zu sechs Personen völlig aus. Sollen mehr Gäste bewirtet werden, braucht der Grill eine sehr große Grillfläche.
Aus welchem Material besteht der Kugelgrill?
Bezüglich des Materials gibt es bei den Grillkesseln verschiedener Modelle nur geringe Unterschiede. Als äußerst hochwertig und langlebig gelten Grillkessel aus emailliertem Stahl. Pulverbeschichteter Stahl hat den Nachteil, dass bei diesen Modellen die Lackierung relativ schnell abblättern kann. Weniger robust sind Grillkessel aus antihaftbeschichtetem Aluguss. Dafür lassen sich diese sehr einfach reinigen.
Welches Zubehör ist enthalten?
Handelt es sich um einen geschlossenen Kugelgrill, empfiehlt es sich, zu einem Modell mit integriertem Thermostat zu greifen. Das bietet den Vorteil, dass die Temperatur einfacher abgelesen werden kann.
Steht der Grill nicht an einem festen Standort, ist ein Kugelgrill mit Rädern, die an den Standfüßen befestigt werden, eine gute Wahl. Das erleichtert den Transport nämlich erheblich.
Das sind die Besonderheiten eines Kugelgrills
Seitdem Geoge Stephen 1952 in den USA gebaut hat, erfreut sich dieser Typus nicht nur in Nordamerika, sondern auch in Europa zunehmender Beliebtheit. Ein Grund dafür besteht darin, dass mit dem Kugelgrill sowohl direkt als auch indirekt gegrillt werden kann. Der einzige offensichtliche Nachteil des Kugelgrills besteht darin, dass der Deckel zum Wenden des Grillguts abgenommen werden muss.
Grundsätzlich ist ein Kugelgrill dreiteilig aufgebaut. So verleiht die Fußkonstruktion – in aller Regel ist diese dreibeinig – dem Grill einen sicheren Stand. Teilweise sind an den Füßen bei manchen Modellen Räder angebracht, um einen einfacheren Transport zu gewährleisten. Oben schließt sich der Kessel, also die untere Hälfte der Kugel, an. Diese enthält den Brennstoff für den Betrieb des Grills. Schließlich folgt der halbkugelförmige Deckel. Dieser besitzt Belüftungsöffnungen, durch welche sich die Sauerstoffzufuhr steuern lässt, sowie einen Griff. Diese Konstruktionsweise bedingt, dass es sich bei jedem Kugelgrill um einen Standgrill handelt. Einige Modelle sind zudem mit einem Thermostat im Deckel ausgestattet. Dies zeigt die aktuelle Temperatur im Garraum an.
Wie das Innenleben eines Kugelgrills aufgebaut ist, hängt von der Art des Grills ab. So besitzt der Kessel eines Holzkohlegrills einen Kohlerost sowie eine Auflage, auf den der Grillrost gelegt wird. Ein Gas-Kugelgrill ist mit mehreren ringförmig angeordneten Gasbrennern ausgestattet, durch welche die Grilltemperatur erzeugt wird. In Elektro-Kugelgrills sind meist mehrere Heizstäbe eingebaut. Diese erwärmen sich, sobald der Strom fließt.
Vom konventionellen Grill unterscheidet sich der Kugelgrill dadurch, dass hier die Möglichkeit des indirekten Grillens gegeben ist. Das Grillgut wird von der Hitze nicht direkt erreicht, sondern indirekt erwärmt, weil die Hitze von den Wänden an der Innenseite des Grills reflektiert wird.
Wie grillt man auf einem Kugelgrill?
Im folgenden Video wird erklärt wie ein Kugelgrill genau aufgebaut ist und wie man mit ihm umgeht und die besten Ergebnisse erzielt werden.