Platz | Produkt | Details | Bewertung | Shop | ||||||||
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1 | Doro 6060 | Notruftaste perfekter Klang Hörgerätkompatibel Super Display Speicherkartensteckplatz Kamera |
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2 | Doro 5030 | Sehr große Tasten Tastenbeleuchtung Notruftaste Guter, lauter Klang |
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3 | Vottau E09 | Notruftasten Taschenlampe Radiofunktion Notruftasten |
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Der große Seniorenhandy Test
Weil sich die Seh- und Hörgewohnheiten von älteren Verbrauchern geändert haben, haben mittlerweile auch zahlreiche Mobilfunk-Unternehmen darauf reagiert und spezielle Seniorenhandys kreiert, die genau auf die Bedürfnisse von Senioren zugeschnitten sind. Wer ein Seniorenhandy kaufen möchte, sollte vor allem darauf achten, dass das Gerät sowohl große Tasten als auch einen großen Bildschirm besitzt und die Menüführung logisch und nachvollziehbar ist. Ferner sollte sich auch die Lautstärke individuell anpassen lassen.
Welche Vor- und Nachteile bietet ein Seniorenhandy?
Auch Senioren wollen mit ihrem Mobiltelefon nicht nur telefonieren oder SMS schreiben, sondern legen wert auf zusätzliche Funktionen wie einen Terminplaner, eine Kamera oder einen Wecker. Zudem bieten spezielle Seniorenhandys zahlreiche weitere Vorteile. Sie lassen sich nicht nur einfach bedienen, sondern sind auch handlich und liegen dank ihrer ergonomischen Form sehr gut in der Hand. Des weiteren zeichnen sich Seniorenhandys dadurch aus, dass sie große Tasten besitzen und das Display leicht abgelesen werden kann. Und so manche Geräte sind sogar kompatibel mit Hörgeräten. Der einzige Nachteil besteht darin, dass Seniorenhandys oft keinen Internetzugang bieten
Diese Faktoren sind bei technischen Geräten für Senioren am wichtigsten:
- Einfach Bedienung: Für altere Herrschaften, die im analogen Zeitalter groß geworden sind, sind Menüführungen oftmals nicht so intuitiv zu verstehen, wie für die digitale Generation.
- Große Anzeigen und Tasten: Damit man auch mit schlechter Sicht noch gezielte Eingaben machen kann und weiß, wer anruft.
- Handlich und leicht: Geräte für Senioren sollten gut verstaubar sein und sehr handlich gebaut sein, damit bei der Mitführung keine Umstände entstehen.
Diese Punkte sind beim Kauf eines Seniorenhandys wichtig
Wer sich noch unschlüssig ist, welches Seniorenhandy für seinen Bedarf am besten geeignet ist, kann sich an verschiedenen Kaufkriterien orientieren. Dazu gehören vor allem eine einfache Menüführung, große Tasten und ein Display, das sich leicht ablesen lässt. Weil zahlreiche Seniorenhandys mittlerweile über ein äußerst modernes Design verfügen, sind diese Modelle übrigens auch bei jüngeren Menschen immer gefragter, vor allem wenn sie keinen Wert darauf legen, dass sich auf dem Handy möglichst viele Apps installieren lassen. Seniorenhandys eignen sich darüber hinaus auch bestens als Kinderhandys. Das sind die wichtigsten Kaufkriterien:
Das Display des Seniorenhandys
Grundsätzlich gilt, dass das Display eines Seniorenhandys möglichst hochwertig verarbeitet sein sollte. Damit die Informationen darauf leichter abgelesen werden können, sollte das Display außerdem über eine Beleuchtung verfügen. Farbdisplays sollten möglichst kontrastreich sein, weil die Informationen dann besser abgelesen werden können und die Bedienung somit insgesamt einfacher ist.
Die Tastatur des Seniorenhandys
Besonders wichtig ist, dass das Seniorenhandy mit großen Tasten ausgestattet ist, weil dies die Bedienung erheblich erleichtert – sei es bei Telefonaten oder bei der Menüführung. Selbstverständlich sollten die Tasten auch gut beschriftet und nach Möglichkeit gummiert sein. Ein äußerst praktisches Feature ist die Ziffernansage, bei welcher das Mobiltelefon die Ziffer laut vorliest, sobald die entsprechende Taste gedrückt wurde. Anschließend ist eine Korrektur der Eingabe möglich, bevor ein Anruf getätigt wird. Damit das Mobiltelefon besser bedient werden kann, sollten die Tastenfelder außerdem klar voneinander abgetrennt sein und nicht doppelt belegt werden.
Wie sieht die Menüführung aus?
Bei einem Seniorenhandy kommt es auf eine leicht zu bedienende und verständliche Menüführung an. Das Menü sollte neben einem Telefonbuch in jedem Fall auch einen SMS-Speicher sowie einen eigenen Punkt enthalten, in dem der Besitzer wichtige Einstellungen vornehmen kann.
Weitere wichtige Aspekte
Natürlich sollte die Akkulaufzeit eines Seniorenhandys möglichst lange sein. Als Standard gelten mittlerweile Laufzeiten von mehr als einer Woche, sofern das Gerät nur wenig genutzt wird. Des weiteren sollte es möglich sein, sowohl den Klingelton als auch die Gesprächslautstärke auf laut zu stellen. So manches Modell ist zudem mit einem Vibrationsalarm ausgestattet. Die meisten Seniorenhandys sind mit einer Notruftaste ausgestattet, wobei diese Funktion üblicherweise zunächst einmal aktiviert werden muss. So manches Handy setzt nicht nur einen Notruf ab, sondern gibt auch einen Signalton ab, sodass im Notfall direkte Hilfe möglich ist.
Tipp: Falls Sie ein Handy für eine ältere Person kaufen möchten, sollten Sie vorher mit ihr darüber sprechen, damit die Person sich nicht überrumpelt fühlt.