Platz | Produkt | Details | Bewertung | Shop | ||||||||
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1 | Original-Flexi-Bar | Straffung des Bindegewebes in allen Körperschichten Verbesserung des Stoffwechsels erhöhte Fettverbrennung Sensibilisierung des Bewegungsapparates Tragetasche + 2 Trainings-DVDs |
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2 | Bonsport-Original | Trainingsgerät mit variablen Einsatzmöglichkeiten Optimales Training der Tiefenmuskulatur Bewegungen gehen durch den ganzen Körper Lieferung inkl. DVD und Übungsanleitung |
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Der Swingstick: darauf kommt es beim Kauf an
Swingsticks sind ein geradezu ideales Trainingsgerät für Menschen, die unter Rückenschmerzen leiden. Der Grund: Durch die Vibrationen des Schwingstabes wird die Muskulatur, die sich im unteren Bereich der Wirbelsäule befindet, geradezu ideal stimuliert. Denn in diesem Bereich ist das normale Muskeltraining in aller Regel wirkungslos. Von der Ausführung her gibt es bei den Swingsticks verschiedener Hersteller kaum Unterschiede. Der wohl größte Unterschied ist die Härte des Materials. So eignen sich Stäbe aus weicheren Materialien eher für Anfänger. Diese sollten auch darauf achten, dass sie zunächst nur Übungen, die nahe am Körper liegen, durchführen.
Wie funktioniert ein Swingstick?
Trainiert wird mit einem Swingstick insbesondere die Tiefenmuskulatur, also die Kernmuskulatur des Rückens und des Bauches. Schwingstäbe wurden ursprünglich in Rehazentren zum Training in der Rehabilitation verwendet. Mittlerweile kann das Training mit einem Swingstick aber auch problemlos im Fitness-Studio oder in den eigenen vier Wänden absolviert werden.
Das Training mit einem Swingstick gilt übrigens aus einem Grund als äußerst effektiv: Denn die Schwingungen des Trainingsgerätes müssen vom Körper ausgeglichen werden. Stark beansprucht wird dabei die Tiefenmuskulatur, die sich um die Wirbelsäule herum befindet, welche eine wichtige Rolle für die Stabilisierung der Gelenke spielt. Gerade diese Muskeln lassen sich anderweitig kaum trainieren, weil sie nur auf Reflexe reagieren.
Swingsticks sind dünne, jedoch sehr biegsame Stäbe aus Glasfaser. Der Griff besteht in aller Regel aus Kunststoff. Weil die Stäbe eine Länge von lediglich bis zu 1,60 Metern haben, können sie auch für das Training in der eigenen Wohnung bestens genutzt werden.
Das Training mit dem Flexi-Bar verbindet Kraft- und Ausdauertraining, Tiefenmuskeltraining, Koordinationstraining, Haltungsstabilisation und Bewegungssensibilisierung
Die Vor- und Nachteile von Swingsticks
Der wohl größte Vorteil eines Swingsticks besteht darin, dass sich damit sowohl Fehlhaltungen als auch einseitige Belastungen bestens ausgleichen lassen. Ferner lassen sich Muskelverspannungen lösen und die Kraftausdauer verbessern. Und nicht zuletzt wird das Bindegewebe gefestigt und der Stoffwechsel angeregt. Das Training mit dem Swingstick eignet sich jedoch nicht bei Herzerkrankungen und ab dem sechsten Schwangerschaftsmonat.
Das ist für den Kauf eines Swingsticks wichtig
Wer einen Swingstick kaufen möchte, sollte sein Augenmerk auf einige Aspekte legen. Das sind die wichtigsten Kriterien im Überblick:
Wie flexibel ist der Swingstick?
Sämtliche Swingsticks sind flexibel, weil sie sonst nicht schwingen könnten. Es gibt aber sehr wohl einig Unterschiede, welche das Training beeinflussen können. So sollten vor allem Anfänger nicht zu Swingsticks aus festen Materialien mit zu starren Schwingungseigenschaften greifen. Der Grund: Sie laufen Gefahr, während der Übungen unnötige Fehler zu machen. Anfänger sollten also besser zu Stäben aus weichen Materialien mit besseren Schwingungseigenschaften greifen.
Wie langlebig ist der Swingstick?
Die Käufer sollten darauf achten, das der Swingstick aus hochwertigen Materialien und qualitativ gut verarbeitet hergestellt wurde. Nur dann ist gewährleistet, dass der Swingstick den Trainierenden lange begleitet. Lässt sich der Stab stark verbiegen ist das ein Anzeichen für ein hochwertiges Trainingsgerät, welches auch häufigem Schwingen problemlos standhält.
Welche Einstellungsmöglichkeiten gibt es?
Bei einigen Swingsticks besteht die Möglichkeit, dass sie modifiziert werden können. Beispielsweise lässt sich bei einigen Trainingsgeräten die Schwingfrequenz einstellen. Diese Modelle passen sich also jederzeit dem aktuellen Trainingsstand an. Gegebenenfalls können auch zusätzliche Gewichte angebracht werden.