Wasserfilter im Test – Jetzt Vergleichen

Im Handel sind zahlreiche Wasserfilter erhältlich. Selbst wenn sie auf den ersten Blick relativ ähnlich zu sein scheinen, gibt es dennoch einige wesentliche Unterschiede. Um mit dem Gerät langfristig zufrieden zu sein, ist es wichtig, einige Punkte zu beachten. In unserem großem Wasserfilter Test, haben wir für Sie die wichtigsten Punkte unter die Lupe genommen.

PlatzProduktDetailsBewertungShop
1
TestsiegerBrita Marella Cool
Brita Marella
Bestes Gerät im Test
Einfache Wartung
Spülmaschinenfest
Toller Geschmack
Lange Haltbarkeit
inkl. Jahrespackung Filter
Wasserqualität:4.9 Stars
Geschmack:4.8 Stars
Verarbeitung:4.8 Stars
Preis:4.9 Stars
Amazon
2
Brita Fjord Wasserfilter Testsieger
BRITA Fjord
Sehr guter Wasserfilter
Einfache Wartung
Spülmaschinenfest
Toller Geschmack
Lange Haltbarkeit
inkl. Jahrespackung Filter
Wasserqualität:4.8 Stars
Geschmack:4.7 Stars
Verarbeitung:4.8 Stars
Preis:4.7 Stars
Amazon
3
AcalaQuell One Wasserfilter
AcalaQuell One
großes Volumen
Geschmacklich Top
schönes Design
spezieller Porenfilter
PI-Technologie
guter Geschmack
etwas teuer
Wasserqualität:4.9 Stars
Geschmack:4.7 Stars
Verarbeitung:4.9 Stars
Preis:4.5 Stars
Amazon
4
Brita Optimax
Nur seltenes Nachfüllen nötig
Perfekt für größere Haushalte
Guter Geschmack
Wasserqualität:4.6 Stars
Geschmack:4.5 Stars
Verarbeitung:4.2 Stars
Preis:4.5 Stars
Amazon
5
BWT 815079
BWT
Verarbeitung ok
Sehr niedriger Preis :)
Produkt für preisbewusste Käufer
Wasserqualität:4.2 Stars
Geschmack:4.3 Stars
Verarbeitung:4.1 Stars
Preis:4.6 Stars
Amazon
6
BWT Initium Line Groumet Edition
BWT
ganz ok
leider nur Durchschnitt
Wasserqualität:4 Stars
Geschmack:4.6 Stars
Verarbeitung:4.2 Stars
Preis:4.2 Stars
Amazon

Beim Kauf eines Wasserfilters sind verschiedene Punkte zu beachten

  • Tisch WasserfilterJe nachdem wie viele Personen im Haushalt leben, ist ein entsprechend großer Wassertank auszuwählen. Trinken mehrere Personen täglich ihren Kaffee mit gefiltertem Wasser, ist der Tank in diesem Fall oft nachzufüllen. Der Filter ist dann schneller abgenutzt.
  • Die verschiedenen Geräte unterscheiden sich nicht nur aufgrund des Volumens des Wassertanks, sondern ebenso durch die Geschwindigkeit, mit der sie das Wasser filtern.
  • Die Einsatzdauer der Filterkartuschen ist begrenzt. Ungefähr 100 Liter lassen sich mit vielen Produkten filtern. Spätestens dann ist die Kartusche auszutauschen. Haushalte, die weniger Wasser reinigen, wechseln ihn nach vier Wochen aus. Die Gefahr ist sonst groß, dass sich Keime im Filter verbreiten. Sie gefährden unter Umständen die Gesundheit.
  • Um den kritischen Punkt von 100 Litern nicht zu verpassen, ist es ratsam, ein Gerät mit einer elektronischen Wechselanzeige zu kaufen.
  • Bei den Geräten gibt es Unterschiede in der Qualität der Wasserreinigung. Hier ist auf Testergebnisse zu achten, um vergleichen zu können.
  • Das Gerät sollte ausreichend stabil sein. Da es jeden Tag in der Küche im Einsatz ist, fällt es besonders mit Kindern im Haus leicht um oder fällt von der Arbeitsplatte. Ein robustes Gehäuse ist daher ein Muss.

Neben den Vorteilen, die ein Wasserfilter bietet, gibt er ebenso einige Nachteile.

Der Kaufpreis von vielen Geräten ist zwar relativ niedrig, dennoch entstehen durch den Kauf der Filterkartuschen Folgekosten. Dies ist bei der Kalkulation und Auswahl des Gerätes zu beachten. Hier bietet es sich an unsere Testberichte ganz genau zu lesen, da wir auch den Preis in unsere Testbewertungen mit einfließen lassen.

Die Gefahr der Verkeimung ist nicht zu unterschätzen. Auf einen regelmäßigen Wechsel des Filters und eine zusätzliche Reinigung des kompletten Gerätes ist daher zu achten.

Tipp: Da warmes Wasser die Gefahr der Verkeimung erhöht, ist ein gefüllter Wasserfilter immer im Kühlschrank aufzubewahren.

Richtige Bedienung

Die Bedienung eines Tisch-Wasserfilters ist einfach: Das Wasser ist in den Behälter zu gießen, es läuft dann durch die Filterkartusche und kommt gereinigt im Auffangbehälter an. Es ist jetzt bereits trinkbar.

Um das Leitungswasser zu reinigen, sind die Filterkartuschen unbedingt notwendig. In ihnen ist meistens Aktivkohle vorhanden. Diese Kohle ist nicht zu verwechseln mit dem, was beim Grillen zum Einsatz kommt. Stattdessen ist sie in der Medizin oder auch in Aquarien beliebt, um Giftstoffe an sich zu binden. In dieser Form ist sie in einer Kartusche für das Küchengerät eingebaut.

Filterkartuschen regelmäßig wechseln

Es ist darauf zu achten, in welchen Intervallen die Filterkartuschen zu wechseln sind. Bei Systemen, die die Nutzer an die Wasserleitung installieren, geben die Hersteller oft eine Nutzungsdauer von bis zu zwölf Monaten an. Bei einem mobilen Wasserfilter hingegen ist die Kartusche schon nach einem Monat auszutauschen.

In der verbleibenden Feuchtigkeit, die sich in der Aktivkohle befindet, können sich Bakterien und andere Erreger vermehren und durch das Trinken zu Krankheiten führen. Sich an die Wechselempfehlung der Hersteller zu halten, ist daher notwendig.

In der Vergangenheit gab es Kritik an Wasserfiltern, die kolloidales Silber einsetzten. Dieser Zusatzstoff sollte das Wachstum der Keime einschränken. Ökotest hingegen betonte, die entsprechende Firma „darf nicht mehr behaupten, durch die Silberimprägnierung sei eine Verkeimung des Silbermaterials nicht mehr möglich“. Stiftung Warentest zeigt sich ebenfalls skeptisch: „Immerhin handelt es sich bei Silber um ein enzymatisch wirkendes Bakteriengift, dessen mögliche Nebenwirkungen in niedrigen Konzentrationen auf den Menschen bislang nicht ausreichend erforscht sind.“ Quelle

Dem Wasser Magnesium zuführen

Magnesium Abkürzung hervorgehobenAndere Geräte führen dem Wasser Magnesium zu. Ob dies notwendig, sollte der Kunde für sich entscheiden. Durch diese Funktion soll der Wasserfilter einen besseren Geschmack schaffen und kann zusätzlich einem Magnesiummangel vorbeugen.

In normalem Leitungswasser ist der Magnesiumgehalt oft relativ gering. Bei einer unausgewogenen Ernährung, Leistungssportlern oder Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes kann es zu einem Mangel kommen. Um ihm entgegenzuwirken, ist die Anreicherung von Magnesium im Trinkwasser möglich.

Während ein Wasserfilter eine einmalige Investition bedeutet, ist es notwendig, Filterkartuschen regelmäßig auszutauschen und nachzukaufen. Um auf der sicheren Seite zu sein, ist es sinnvoll, die Originale der Hersteller zu benutzen. Kommt es bei der Verwendung eines günstigeren Plagiats zu einem Schaden, ist es möglich, dass der Hersteller des Wasserfilters Gewährleistungs- oder Garantieansprüche von sich weist. Zwar sind Plagiate im Allgemeinen günstiger, dennoch ist dieses Risiko einzukalkulieren.

Die verschiedenen Hersteller

Im Handel gibt es zahlreiche Wasserfilter, unter denen Verbraucher eine Entscheidung treffen müssen. Um dies zu erleichtern, ist es hilfreich, die verschiedenen Hersteller zu kennen. Es gibt einige, die sich einen Namen in dieser Nische gemacht haben. Da die Marken zum Teil bereits seit vielen Jahren auf dem umkämpften Markt bestehen, kann der Käufer davon ausgehen, ein Qualitätsprodukt zu erhalten.

Brita

Viele Verbraucher, die an Wasserfilter denken, haben sofort den Namen Brita im Kopf. Die Marke existiert bereits seit mehr als 45 Jahren. Durch die Qualität der Produkte hat sie sich einen Namen geschaffen. Nicht umsonst schneiden alle Wasserfilter von Brita in unserem Test mit sehr gut ab.

Das Unternehmen hat verschiedene Systeme im Sortiment. Zum einen gibt es drei verschiedene Tischwasserfilter, zum anderen hat Brita leitungsgebundene Systeme. Mit Fill&Go gibt es einen weiteren Wasserfilter. Es handelt sich hierbei um eine Wasserfilter-Flasche, die für die Nutzung unterwegs geeignet ist. Die Flasche lässt sich mit Leitungswasser füllen und filtert es während des Trinkens. Sie wurde 2014 mit dem Rot Dot Award ausgezeichnet, einem internationalen Designwettbewerb.

Brita bietet bei den Tischwasserfiltern mit Navelia, Elemaris und Marella drei Produkte.

  • Bis zu zwei Liter gefiltertes Wasser.
  • Schmales Design, sodass der Wasserfilter in der Kühlschranktür Platz findet.
  • Elektronischer Wechselanzeiger für die Filterkartusche.
  • Brita Elemaris hat zudem die Besonderheit, dass er während des Einfüllens von Wasser Messungen erstellt. Er ermittelt die Wasserhärte sowie die Menge des Wassers und kann dadurch genau angeben, wann die Filterkartusche zu wechseln ist.
  • Einige der Britta-Produkte sind aufgrund ihres edlen Designs mit dem Red- Dot Award ausgezeichnet.

BWT

Hinter der Abkürzung BWT verbirgt sich die Best Water Technology. Das Unternehmen hat drei Tischwasserfilter in seinem Sortiment. BWT Penguin 2,7 Liter, BWT Penguin 2,7 Liter silberfrei und BWT Initium 2,5 Liter.

Der BWT Penguin 2,7 l silberfrei filtert das Leitungswasser fünffach und befreit es von Silberionen. Außerdem fügt es Magnesium hinzu, was zu einem verbesserten Geschmack führen soll. Das Modell Initium gilt aufgrund seines geringeren Fassungsvermögens als Einsteigermodell und ist für kleine Haushalte geeignet.

  • Elektronischer Wechselanzeiger
  • Bis zu 1,5 Liter gefiltertes Wasser
  • Spülmaschinengeeignet (bis auf den Deckel)
  • Passt in jede Kühlschranktür

PearlCo

PearlCo mit Sitz in Köln hat drei verschiedene Modelle: Astra, Fashion und ein Glas-Wasserfilter. Astra und Fashion bestehen aus kratzfestem Kunststoff und sind dadurch robust. Positiv ist, dass sie einen Wechselanzeiger besitzen, der sich manuell einstellen lässt. Beim Einsetzen einer neuen Kartusche ist dort das aktuelle Datum einzugeben. Der Anzeiger meldet, wenn ein Wechsel der Kartusche notwendig ist.

Weitere Punkte, die die Wasserfilter von PearlCo auszeichnen:

  • Bis zu 1,8 Liter gefiltertes Wasser pro Füllung
  • Ergonomische Handhabung
  • Rutschfester Boden

WMF

Das Unternehmen WMF ist ein Klassiker unter den Herstellern von Küchengeräten. Die Württembergische Metallwarenfabrik versteckt sich hinter der Abkürzung. Die Firma hat eine lange Tradition und kann auf mehr als 160 Jahre Unternehmertum zurückblicken. Schon 1853 findet die Gründung statt. WMF ist vor allem für seine edelen Designs bekannt. In unserem Wasserfilter Test sind fast alle WMF Geräte mit sehr gut im Bereich Design bewertet.

Wasserfilter dürfen bei WMF als Haushaltswarenspezialist natürlich nicht fehlen. Sie filtern das Leitungswasser nicht nur, sondern fügen außerdem Magnesium-Ionen hinzu. Dies geschieht, um den Geschmack zu verbessern.

  • Spülmaschinengeeignet (Ausnahme ist der Deckel)
  • Hochwertiger Kunststoff
  • Automatische Filterwechselanzeige
  • Passend für Kühlschranktüren
  • Hohes Fassungsvermögen von bis zu 3,8 Litern

AEG

Der Tischwasserfilter von AEG mit dem Namen AquaSense zeichnet sich vor allem durch seine schnelle Durchlaufzeit aus.

  • Wechselanzeiger für Filterkartuschen
  • Passend für Kühlschranktüren
  • Ein-Hand-Befüllung
  • 1,6 Liter Nettovolumen

Neben den beliebten Tischwasserfiltern haben die bekannten Hersteller im Allgemeinen zusätzlich Filter für die Wasserleitung im Sortiment.

Vor- und Nachteile verschiedener Filter

Neben dem Design, dem Fassungsvermögen und der Gestaltung des Wechselanzeigers der Filterkartusche sollten Verbraucher zusätzlich auf die Art des Filters achten. Hier gibt es im Wesentlichen drei verschiedene Sorten, unter denen sie auswählen können.

Mineralien durch Ionenaustauscher entfernen

Verschiedene MineralienIn vielen Wasserfiltern sorgen zusätzlich Ionenaustauscher für eine höhere Qualität des Wassers. Um Kalkbildung zu vermeiden, tauschen sie die Calcium-Ionen aus. Sie würden sonst zu Ablagerungen in Wasserkocher oder Kaffeemaschine führen. Kalk in empfindlichen Küchengeräten führt häufig dazu, dass die Nutzungsdauer eingeschränkt ist. In einer Region mit hartem Wasser ist es daher hilfreich, mit dem Wasserfilter dagegen vorzugehen.

Der Ionentauscher entfernt außerdem weitere Ionen wie Kupfer oder Blei.

Allerdings ist entmineralisiertes Wasser nicht geeignet, um damit eine gesunde Ernährung zu gestalten

Aktivkohlefilter

Damit Kohle filtern kann, ist es notwendig, dass sie eine große Oberfläche hat. Ein Kohlebrikett hat eine kleine Oberfläche in Relation zu seinem Volumen. Bei Aktivkohle sieht es anders aus. Bei ihr sind feine Kanäle mit Hilfe von verschiedenen Verfahren freigespült worden. Die Oberfläche nimmt dadurch deutlich zu. Läuft Wasser über die Aktivkohle, ist sie in der Lage, Giftstoffe und andere schädigende Substanzen herauszufiltern und zu binden.

Wie gut dies tatsächlich bei einem Wasserfilter funktioniert, ist von der Körnung der Kohle abhängig. In einigen Filterkartuschen ist ein Granulat enthalten, in anderen hingegen ein feines Pulver. Das Pulver kann durch seine größere Oberfläche wesentlich mehr Substanzen aus dem Wasser filtern als das Granulat.

Möglich ist ebenso, dass ein Kohleblock enthalten ist. Die Leistung eines Blocks ist von den genannten Möglichkeiten am höchsten. Allerdings gibt es bei diesen Wasserfiltern zwei Punkte, die zu beachten sind:

  • Ein Kohleblock ist im Allgemeinen teurer als Granulat oder Pulver.
  • Der Wasserfilter ist an die Wasserleitung angeschlossen und daher nicht mobil wie ein Tischwasserfilter.

Wenn möglich, ist es daher sinnvoll, sich die Aktivkohle in der Kartusche anzusehen. Allerdings lässt sich schon mit einer geringen Leistung oft der Geschmack des Wassers verbessern. Hier müssen Verbraucher entscheiden, wie groß die Filterleistung des Gerätes sein soll.

Tipps: Bei Unsicherheiten ist es sinnvoll, den Hersteller zu kontaktieren und nachzufragen.

Vorteile

  • Verbrauchen keinen Strom, um zu funktionieren.
  • Sparsamer Verbrauch von Wasser.
  • Entfernen Schadstoffe.
  • Verbessern den Geschmack.

Nachteile

  • Filter ist regelmäßig zu wechseln.
  • Qualität der Filterung ist von der Größe des Granulats abhängig.
  • Nicht mit heißem Wasser zu verwenden. Durch die Hitze gelangen gefilterte Schadstoffe aus der Kohle zurück ins Wasser.

Umkehrosmose - Membrane - WasserfilterUmkehrosmose

Bei der Umkehrosmose findet die klassische Filterung durch eine Membran mit äußerst feinen Poren statt. Im Filter bleiben Verunreinigungen hängen, während das saubere Wasser in den Wassertank fließt. Im Allgemeinen ist bei diesen Geräten zusätzlich ein Aktivkohlefilter installiert.

Vorteile

  • Besonders gut geeignet, um Wasser zu entkalken.
  • In Kombination mit einem Aktivkohlefilter ist äußerst reines Wasser erreichbar.
  • Entfernt Chemikalien, Parasiten, organische und anorganische Verbindungen.
  • Es ist kein Strom notwendig. Der Wasserdruck ist ausreichend.

Nachteile

  • Beschädigungen im Filter sind nur schwer zu entdecken.
  • Durchlaufgeschwindigkeit ist langsamer als bei einem Aktivkohlefilter.
  • Relativ teuer, da die Technik aufwändiger ist.

Überlegungen vor der Entscheidung

Bei der Entscheidung, ob ein mobiles Gerät für die Nutzung am Tisch oder ein System für das ganze Haus gewünscht ist, sind ebenfalls einige Punkte zu berücksichtigen.

  • Geräte, die nicht an einer zentralen Stelle der Wasserverteilung angeschlossen sind, brauchen alle vier Wochen eine neue Filterkartusche.
  • Je nach Größe der Wasserfilter nehmen sie außerdem relativ viel Platz im Kühlschrank oder auf der Arbeitsplatte weg.
  • Ein Wasseraufbereitungssystem hingegen ist versteckt angeschlossen und platzsparend.
  • Die Systemlösungen reinigen außerdem sämtliches Wasser im Haus, während Tischwasserfilter auf einen Wasserhahn beschränkt sind beziehungsweise das eingefüllte Wasser reinigen.
  • Der Filter eines Aufbereitungssystems ist zwischen sechs und zwölf Monaten haltbar und ist erst dann auszutauschen.

Vor dem Kauf eines Wasserfilters sind daher verschiedene Punkte abzuklären.

  1. Wie viel Geld steht für den Kauf zur Verfügung?
  2. Wie wichtig sind Design und Funktionalität?
  3. Wie groß soll der Auffangbehälter für das gefilterte Wasser sein? Oder ist ein Wasseraufbereitungssystem passend?

Tipp: Es bietet sich an, die Hersteller und ihre Produkte miteinander zu vergleichen, um einen guten Überblick zu bekommen. Die Entscheidung für den richtigen Wasserfilter fällt mit einer guten Vorbereitung leichter.

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